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IStudienfahrt der Gartenfreunde     vom 29.05 - 01.06.2014

                                         Wien und Wachau

Nach allgemeiner Begrüßung der Reiseteilnehmer wurden die Koffer, sowie die Frühstückspakete verladen. Unser Fahrer Klaus von der Omnibusgesellschaft Fischer in Weilheim begrüßte ebenfalls alle Gäste, gab noch einige Sicherheitsvorkehrungen bekannt und wünschte uns ein paar wunderschöne Ausflugstage mit nicht soviel Regen.

Gut gelaunt und frohen Mutes starteten wir bei Sonne aber auch viele dunkle Wolken mit 26 Reiseteilnehmer pünktlich um 6.00h am Eichertstüble los auf die Autobahn Richtung München-Salzburg. Die erste große Pause hielten wir an einer Raststätte wo jeder sein Lunchpaket auspacken und das erste Frühstück zu sich nehmen konnte. Anschließend ging es weiter zum Mondsee im Salzkammergut. Dort wurden wir um 12.30 in der Krone zur Mittagspause erwartet. Gut gestärkt, mit etwas Aufenthalt spazierten bei leichtem Regen am See entlang. Aber kurz darauf überraschte uns ein kurzer aber heftiger Wolkenbruch. Nicht alle hatten einen Schirm dabei, also nichts wie durch war die Devise und rannten zum Bus wo wir uns erst mal trocken legen mussten. Das war schon das erste Erlebnis unserer Reise. Unsere Fahrt führte uns weiter zum Stift St. Florian. Das barocke Stift St. Florian und Anton Bruckner, verliehen dem Ort von den Toren Linz ein ganz besonderes Flair. St. Florian, ein Ort in dem sich Kunst, Kultur, Musik und Natur in perfekter Harmonie präsentieren. Das Stift St. Florian ist eines der Größten und bekanntesten Barockklöster Oberösterreichs. Bei einer 1stündigen Führung wurde uns die Bibliothek , Marmorsaal, Altdorfer - Galerie , Stiftsbasilika und Brucknerorgel, sowie >Krypta- Sarkophag Anton Bruckner gezeigt. Mit vielen Eindrücken ging es zurück zum Bus der uns dann anschließend zum Hotel Kotmühle in Neuhofen an der Ybbs brachte. Sehr abgelegen und ruhig lag das Wellnesshotel. Es war total perfekt und man fühlte sich sofort wohl. Nach dem gemeinsamen Abendessen wurde jeder mit einem Likör des Hauses begrüßt. Bei einer gemütlichen Runde wurde für den nächsten Tag die Abfahrtszeit und andere Reise Dinge besprochen, und so langsam verzog sich jeder auf sein Zimmer.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2.Tag: Nach dem zeitigen Frühstück ging es um 8h schon auf die Fahrt nach Wien. Wetterlage teils Sonne, teils Regen. Am Schloss Schönbrunn holten wir unsere Reiseleiterin ab, die uns bei einer zweistündigen Stadtrundfahrt die Interessanten Sehenswürdigkeiten von Wien zeigte. Imposante und prunkvolle Gebäude aus der Kaiserzeit, viele Fiaker und Flaniermeilen brachten uns zum staunen. Anschließend ging es 1 Stunde zu Fuß in der Innenstadt weiter mit Abschluss am Stephansdom. Nun war Bummelzeit für jeden angesagt. Das erste was wir in dem Straßen- und Menschengewirr suchten war ein Kaffee. In kleinen Gruppen konnten wir uns dort aufhalten, denn es waren so viele Menschen in der Stadt, das man sich kaum normal bewegen konnte. Einige setzten sich in die Pferdekutsche und schauten sich nochmals die Sehenswürdigkeiten von Wien an. Zum Abendessen wurden wir dann wieder im Hotel erwartet. Vorher wurden aber noch einige Runden im Schwimmbad des Hauses gedreht. Nach dem Abendessen ging es zum gemütlichen Teil über. Heute war Kegeln angesagt. Eine alte und holprige Kegelbahn hatte uns trotzdem viel Spaß gemacht. Nach einem Nacht Trunk gingen wir dann auf unsere Zimmer.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3.Tag: Bei sonnigem Wetter und guter Laune ging unsere Fahrt nach Melk zur Besichtigung des größten Barockstiftes der Welt. Das Benediktinerkloster Stift Melk liegt in Niederösterreich bei der Stadt Melk am rechten Ufer der Donau. Der heutige Barockbau wurde in den Jahren 1702 – 1746 von Jakob Prandtauer errichtet. Als Wahrzeichen der Wachau gehört es zum UNESCO-Welterbe. Es wurde als „sinnbildliches und dominantestes Barockgebäude“ beschrieben. Weiteres beherbergt es das Stiftgymnasium Melk, die älteste und bestehende Schule Österreichs. Abt des Stiftes ist Georg Wilfinger. Nach der einstündigen Führung fuhren wir weiter nach Krems zum Heurigen in ein typisches Weingut das wir zu Fuß mit etwas mehr Anstrengung erreichten. Bei einem guten Vesper und einer Weinprobe war die ganze Anstrengung wieder vergessen. Zu Fuß ging es dann anschließend heiter und lustig zur Schiffsanlegestelle, wo uns Klaus schon erwartete. Wir unternahmen bei schönem Wetter eine romantische Donauschifffahrt durch die Wachau von Krems nach Spitz, vorbei an Kleine beschauliche Weinorte. Dort holte unser Busfahrer uns wieder ab und die Rückfahrt ins Hotel fand bei strömenden Regen statt. Anschließendes Abendessen und gemütliches Beisammen sein. Mit kleinen Sketchen von Ingeborg Maier, die unsere Lachmuskeln ziemlich strapazierte, erreichte die Stimmung einen Höhepunkt. Es war ein sehr lustiger und schöner Abend.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4.Tag – Abreisetag von der schönen Wachau. Es wurde noch ausgiebig und gemütlich gefrühstückt, dann die Koffer verladen und um 9h die Heimreise angetreten. Über Linz fuhren wir in die 3 Flüsse Stadt Passau. Die Sonne meinte es an diesem Tag besonders gut und lud uns zu einem Spaziergang in Passau ein. Nach einer Mittagsstärkung wurde um 13.30h die Heimreise angetreten. Da wir viel Staus auf der Autobahn hatten, gab es nochmals einen kurzen Stopp im Bauernmark in Dasing , bevor es zurück nach Jebenhausen ging.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Rückblick der Reise: Das Hotel, sowie das Personal war super. Das ganze Team der Reiseteilnehmer passte wunderbar zusammen, alles hat perfekt funktioniert dafür möchte ich mich nochmals bei allen recht herzlich bedanken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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